Rock im Saal – 3 Bands, 1 Saal 2024

Unter dem Motto „3 Bands – 1 Saal“ fand am 21.09 das vom Bürgernetz Barum e.V. veranstaltete Live-Event Rock im Saal statt. Zahlreiche Gäste aus dem Umland strömten herbei, um einen Abend voller energiegeladener Musik zu erleben – und sie wurden nicht enttäuscht!

Den Auftakt machte das Quartett STRAITJACKET, das von der ersten Minute an den Saal zum Beben brachte. Mit spielerischer Leichtigkeit und einer unbändigen Freude an der Musik lieferten sie einen rockigen Start in den Abend und rissen das Publikum sofort mit.

Weiter ging es mit Die Kreisärmsten, die nicht nur musikalisch für Begeisterung sorgten, sondern auch durch eine besondere Aktion im Vorfeld: Die vier Jungs aus dem Raum Lüneburg hatten ein Gewinnspiel gestartet, bei dem die glücklichen Gewinner freien Eintritt erhielten. Ihre energiegeladene Performance brachte den Saal endgültig zum Kochen. Die Band schaffte es, das Publikum zu animieren, bis niemand mehr stillstehen konnte – es wurde getanzt, gesungen und gefeiert.

Den Abschluss des Abends bildete nach der Umbaupause die Band NEUgierig, ebenfalls aus Lüneburg. Mit ihren fünf Musikern animierten Sie Ihr Publikum zum Mitsingen und vielen Aktionen bei der auch ein Stagediving nicht fehlte. Ihre Songs und die ausgelassene Stimmung im Saal sorgten dafür, dass der Abend auf einem absoluten Höhepunkt endete.

Als besonderes Highlight traten kurz vor Schluss noch Die Kreisärmsten und NEUgierig gemeinsam auf und feierten mit dem Barumer Publikum bis tief in die Nacht.

Das Bürgernetz Barum e.V. zeigte sich stolz, Gastgeber dieses außergewöhnlichen Abends im Saal gewesen zu sein. Danke für die Stimmung und die Partynacht mit Band und Helfern und allen Besucherinnen und Besucher! Dem Verein und vielen Gästen wird dieser Abend noch lange in Erinnerung bleiben.

STRAITJACKET
Die Kreisärmsten
NEUgierig

Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinderatssitzung am 30.09.2024

Am Montag, den 30. September 2024, findet um 19:30 Uhr im Saal am See, Alte Dorfstr. 1, 21357 Barum, eine öffentliche Sitzung des Rates der Gemeinde Barum statt.

Zuhörerinnen und Zuhörer sind hierzu herzlich eingeladen

T a g e s o r d n u n g für die Ratssitzung am 30.09.2024:

  1. Eröffnung der Sitzung
  2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung sowie der Beschlussfähigkeit
  3. 1. Unterbrechung für die Einwohnerfragestunde (max. 30 Min.)
  4. Feststellung der Tagesordnung
  5. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 02.05.2024
  6. Vortrag zur Entwässerung von Oberflächenwasser in der Gemeinde Barum
    durch Herrn Thomas Meyer, Avacon Wasser
  7. Überplanmäßige und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen für
    das Haushaltsjahr 2023 VO 02/016/2024 inkl. Anlage
  8. Neufassung der Haus- und Nutzungsordnung sowie Gebührensatzung für den
    Festsaal „Saal am See“ der Gemeinde Barum VO 02/017/2024 inkl. Anlage 1 und Anlage 2
  9. Aufstellung eines mobilen Pumptracks (25 x 16m) auf dem Sportplatz der
    Gemeinde Barum VO 02/019/2024 inkl. Anlage 1
  10. Aufgabenübertragung „Wind“ an die Samtgemeinde Bardowick VO 02/020/2024
  11. Mitteilungen des Bürgermeisters
  12. Anfragen und Anregungen
  13. 2. Unterbrechung für die Einwohnerfragestunde (max. 30 Min.)
  14. Beendigung der Sitzung

Vor und im Anschluss der öffentlichen Ratssitzung erfolgt jeweils noch ein nichtöffentlicher Teil.

Laternenumzug in Barum am 02. Oktober 2024

4. Bundesweiter Warntag am 12. September 2024: Testwarnungen ab 11:00 Uhr

Am Donnerstag, den 12.09.2024, wird in ganz Deutschland das Warnsystem auf die Probe gestellt: Bund, Länder und Kommunen üben die Warnung der Bevölkerung, damit im Ernstfall alles sicher abläuft. Über 100 Sirenen gibt es derzeit im Landkreis Lüneburg, vor allem in den kleineren Kommunen. Sie werden ab 11:00 Uhr eine volle Minute lang den Warnton abspielen. Der auf- und dann wieder abschwellende Heulton bedeutet im Notfall „Rundfunkgeräte einschalten – auf Durchsagen achten“. Denn im Radio und Fernsehen gibt es im Ernstfall weitere Informationen, was für ein Notfall vorliegt. Auch mit Notfall-Apps wie BIWAPP und NINA sowie per Cell Broadcast wird die Bevölkerung gewarnt und informiert.

Warum gibt es den bundesweiten Warntag?

Mit dem bundesweiten Warntag testen Bund, Länder und Kommunen ihre unterschiedlichen Warnsysteme, um mögliche technische oder organisatorische Schwachstellen aufzudecken und im Anschluss zu beheben. Gleichzeitig sollen die Menschen in Deutschland über die vorhandenen Warnmittel informiert und für Warnungen der zuständigen Behörden zu ihrem Schutz sensibilisiert werden.

Auf diese Weise wird die Bevölkerung gewarnt:

Sirenen

Der bundesweite Warntag dient auch dazu, alle Sirenen zu prüfen. Daher sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, Störungen oder Ausfälle bei den Sirenenanlagen an den Landkreis Lüneburg, Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz zu melden: bevoelkerungsschutz@landkreis-lueneburg.de 
In der Samtgemeinde Dahlenburg, in der Gemeinde Adendorf und in der Hansestadt Lüneburg sind keine Sirenen zu hören. Grund dafür ist, dass die Kommunen die wartungsintensiven Geräte vor einigen Jahren abgebaut haben.

Cell-Broadcast

Über Cell Broadcast werden Warnmeldungen an alle Smartphones und Handys in einer Funkzelle gesendet. Die Probewarnung soll so viele Mobiltelefone in Deutschland wie möglich mit einer Textnachricht erreichen. Dazu muss das Handy angeschaltet sein.

BIWAPP

Der Landkreis Lüneburg nutzt die Warn-App BIWAPP. Mit dieser Warn-App informiert der Landkreis seine Bürgerinnen und Bürger in Not- und Katastrophenfällen oder bei Hochwasser und kündigt Schulausfälle oder Straßensperrungen an. Die Bürger Info- & Warn-App BIWAPP ist kostenlos die Smartphone-Betriebssysteme Android und iOS verfügbar. BIWAPP-Nutzer können individuell festlegen, zu welchen Themen und für welche Gebiete sie informiert werden möchten. Weitere Informationen zu BIWAPP finden Sie unter www.landkreis-lueneburg.de/biwapp

Fernsehen und Radio

Der auf- und dann wieder abschwellende HeuIton bedeutet im Notfall „Rundfunkgeräte einschalten – auf Durchsagen achten“. Wie man sich dann verhält, erklärt Katastrophenschützer Sascha Westermann vom Landkreis Lüneburg: „Wenn die Bürgerinnen und Bürger eine Sirene hören, gilt es, Ruhe zu bewahren und sich weitere Informationen zu verschaffen. Das geht per Fernseher, Radio oder per Warn-App. In einem Notfall erhalten Sie so weitere Informationen, um sich und lhre Familie zu schützen.“

Alle Informationen zum diesjährigen bundesweiten Warntag gibt es unter https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Bundesweiter-Warntag/bundesweiter-warntag_node.html