Rock im Saal 2024

Es wird Zeit, die Verstärker aufzudrehen und die Bühne zu entern, denn am Samstag, den 21.09.2024, lädt das Bürgernetz Barum euch herzlich zu einer epischen Live-Musik-Veranstaltung ein! 

Der Saal wird erbeben, wenn drei großartige Bands die Bühne rocken und uns einen unvergesslichen Abend bescheren. Wir präsentieren stolz „Rock im Saal“ und versprechen ein musikalisches Spektakel, das ihr nicht verpassen dürft!

Karten könnt ihr an der Abendkasse mit Bargeld erwerben oder vergünstigt im Vorverkauf über Eventfrog und dem folgenden Link. 

https://eventfrog.de/de/p/konzert/pop-rock/rock-im-saal-7226871616642185309.html

Mehr zur Veranstaltung und den drei Bands STRAITJACKET, DIE KREISäRMSTEN und NEUgierig  auf den Seiten des Bürgernetz Barum e.V. (Übrigens: wenn voll, dann voll. Also vielleicht besser die Karten im Vorverkauf kaufen.)

https://buergernetz-barum.de/veranstaltungen/rock-im-saal-2024

Serenadenkonzert mit Flutissima am Saal am See

Am 17. August 2024 fand am „Saal am See“ in Barum ein außergewöhnliches Serenadenkonzert statt, organisiert vom Bürgernetz Barum e.V. Das sinfonische Blasorchester Flutissima aus Bardowick, bestehend aus rund 50 Musikerinnen und Musikern, trat an diesem Sommerabend vor einer begeisterten Zuhörerschaft auf. Der Vorsitzende des Bürgernetzes Barum zeigte sich über die positive Resonanz erfreut: „Das war ein Musikstil, den wir bisher nicht im Angebot hatten. Deshalb waren wir sehr auf das Feedback der Gäste gespannt.“

Bereits zu Beginn sorgte das Jugendorchester „Flutissima YoungStars“ mit einigen Stücken für die richtige Stimmung, bevor das Hauptorchester die Bühne betrat und mit seinem Freiluftkonzert das Publikum verzauberte. Die Veranstaltung wurde im Stil einer Serenade gestaltet – einem Konzert im Freien, das für seine abendliche Atmosphäre und unbeschwerte Musik bekannt ist.

„Alles richtig gemacht heute auf der Freilichtbühne in Barum“, erklärte Dirigentin Nicole Maack nach dem gelungenen Abend. Das Programm bot eine vielseitige Mischung und reichte von schottischen Klängen, die beim Publikum für Gänsehaut sorgten, über fröhliche Filmmusik bis hin zu mitreißenden Stücken aus den 80ern und der Neuen Deutschen Welle.

Zu den gespielten Titeln gehörten unter anderem Klassiker wie „Sternenhimmel“ von Hubert Kah, ein Medley mit Hits wie „Time after Time“, „Thriller“ und „Eye of the Tiger“. Moderne Stücke wie „The Wellerman“ von Nathan Evans und beliebte Disney-Hits wie „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“ rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Auch deutsche Klassiker von Peter Maffay oder unvergesslichen Songs wie „California Dreamin‘“ oder „Don´t stop me now“ fanden ihren Platz im Repertoire des Abends.

Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte das Bürgernetz Barum e.V., das kleine Speisen und Getränke anbot. Mehrere Dutzend Bänke und Stehtische luden zum Verweilen und Genießen der Musik ein. Das Orchester und die Veranstalter bedankten sich herzlich beim Publikum für die Spenden und die Unterstützung, die im Rahmen der Hutspende für Flutissima gesammelt wurden.

Das Serenadenkonzert des sinfonischen Blasorchesters Flutissima bot nicht nur musikalische Unterhaltung auf hohem Niveau, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit für die Gemeinde, einen entspannten Abend im Freien zu verbringen. Die positive Resonanz und die begeisterten Gesichter des Publikums sprechen dafür, dass es nicht das letzte Konzert dieser Art in Barum gewesen sein wird.

Das Jugendtreff Barum Programm für September

Gartenprojekt im Kinder- und Jugendtreff Barum

Serenadenkonzert am Saal am See: Sinfonisches Blasorchester Flutissima in Barum

Am Samstag, dem 17. August, erwartet Musikliebhaber in Barum ein besonderes Highlight: Das Sinfonisches Blasorchester Flutissima aus Bardowick gibt unter der Leitung von Nicole Maack ein Serenadenkonzert am Saal am See an der Alten Dorfstraße. Organisiert wird die Veranstaltung vom Bürgernetz Barum e.V.

Das Freiluftkonzert beginnt um 18 Uhr und bietet ein sommerliches Programm für Jung und Alt. Besonders bemerkenswert ist, dass das Orchester auf eine feste Gage verzichtet hat. Stattdessen wird die Finanzierung über Hutspenden erfolgen, wodurch jeder Gast die Möglichkeit hat, einen individuellen Beitrag zur Unterstützung der Musikerinnen und Musiker zu leisten.

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Erfrischende Getränke und leckere Kleinigkeiten vom Grill stehen bereit. Sitzgelegenheiten sind in ausreichender Anzahl vorhanden, sodass die Gäste das Konzert in gemütlicher Atmosphäre genießen können.

„Es ist uns eine Freude, dieses Konzert in solch einer wunderbaren Umgebung zu veranstalten“, sagt Nicole Maack, Dirigentin des Orchesters. „Wir hoffen, dass viele Musikliebhaber den Weg nach Barum finden und mit uns einen unvergesslichen Abend verbringen.“

Über das Sinfonische Blasorchester Flutissima: Das Sinfonische Blasorchester Flutissima aus Bardowick ist bekannt für seine vielfältigen Programme und beeindruckenden Darbietungen. Unter der Leitung von Nicole Maack begeistert das Orchester seit Jahren das Publikum in der Region und darüber hinaus. Schauen Sie gerne unter www.flutissima.de.

Der Bürgermeister ist bis zum 27.07.2024 im Urlaub

!Achtung!

Der Bürgermeister macht in der Zeit vom 12.07. bis zum 27.07.2024 Urlaub!

Das Gemeindebüro ist in dieser Zeit montags und dienstags in der Zeit von 8 – 12 Uhr zu erreichen.

Bekanntmachung: 44. Änderung des Flächennutzungsplanes der Samtgemeinde Barum, Teilplan Barum

Feststellung von Eichenprozessionsspinner in der Gemeinde Barum

Gefahr durch den Eichenprozessionsspinner

Der Eichenprozessionsspinner ist ein unauffälliger Nachtschmetterling. Die wärmere und trockenere Witterung der letzten Jahre hat zu einer deutlichen Ausweitung des Vorkommens in Deutschland geführt. Doch gerade die so genannten Brennhaare machen ihn auch für den Menschen gefährlich.

Probleme bereiten vor allem die Larven dieses Nachtfalters. Anfang Mai schlüpfen die Raupen aus dem Ei und durchlaufen bis zu ihrer Verpuppung sechs Entwicklungsstadien. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners leben in Gruppen von 20 bis 30 Raupen. Auf Nahrungssuche gehen sie gemeinsam – daher der Name „Prozessionsspinner“. Von April bis Juni fressen sie vor allem Eichenblätter – sie verursachen dadurch Lichtungs- oder Kahlfraß. Bei mehrjährigen Auftreten werden die Bäume dadurch direkt oder durch Folgeerscheinungen stark geschädigt. Aber die Larven des Eichenprozessionsspinners schädigen nicht nur die Eichen, sondern können auch die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen.

Gefahr durch die „Brennhaare“

Ab dem dritten Larvenstadium (Mai, Juni) bilden sich bei dem Eichenprozessionsspinner die sogenannten „Brennhaare“. Bis zum Erreichen des sechsten und letzten Larvenstadiums nimmt die Anzahl und Länge der „Brennhaare“ mit jeder Häutung zu. Das dort enthaltene Nesselgift Thaumetopoein gefährdet die menschliche Gesundheit. Die Brennhaare können leicht in die Haut und Schleimhaut eindringen und sich dort mit kleinen Häkchen festsetzen. Bei Kontakt können Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und allergische Reaktionen auftreten. Betroffen sind Spaziergänger ebenso wie Garten- oder Waldarbeiter.

Vorsichtsmaßnahmen

  • Befallene Gebiete meiden (Befallene Eichen erkennt man an kahl gefressenen Ästen und weiß-grauen Gespinst- bzw. Raupennestern)
  • Hautbereiche wie Nacken, Hals, Unterarme oder Beine schützen
  • Raupen und Gespinste nicht berühren

Bei Kontakt mit den Gifthaaren

Wer mit den Raupenhaaren in Kontakt geraten ist, der sollte möglichst rasch duschen und die Haare waschen. Auch die Kleidung sollte gewechselt und gewaschen werden. Bei Hautausschlag, Atemnot oder anderen allergischen Reaktionen sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Bekämpfung

Sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch aus Sicht des Gesundheitsschutzes ist eine Bekämpfung mit physikalisch-mechanischen Methoden und gegebenenfalls auch mit Insektiziden notwendig. Wegen der gesundheitlichen Belastung sowie der speziellen Arbeitstechnik sollte die Bekämpfung nur von Fachleuten durchgeführt werden. Zur effektiven Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners und zum Schutz der Bevölkerung haben viele Länder bereits verwaltungsübergreifende Konzepte erarbeitet, an denen auch forstliche Versuchsanstalten und Pflanzenschutzdienste der Länder beteiligt waren. Verantwortlich für die Durchführung des Gesundheitsschutzes sind in öffentlichen Flächen die Städte und Gemeinden, auf Privatgrundstücken der jeweilige Eigentümer. Aufgrund von Umwelt- und Gesundheitsaspekten können Insektizide für eine Bekämpfung in Wälder jedoch nur eingeschränkt eingesetzt werden.

Quelle: www.bmel.de (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 29.04.2024)

Familienfreizeit „Ein Schiff für alle!“ der Kirchengemeinde St. Dionys vom 7. April – 11. April 2025

Ein Sommerfest für alle Sinne

Das Bürgernetz Barum bot ein buntes Musik- und Kulturfest

Am Samstag, den 25. Mai, verwandelte sich der Platz um den Saal am See in eine bunte und lebendige Festmeile. Von 15 Uhr bis in die späten Abendstunden konnten die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm aus Musik, Kultur, Kulinarik und Spaß genießen. Das Sommerfest stand unter dem Motto „Für die ganze Familie“ und bot für jeden Geschmack etwas.

Musik für alle Ohren

Für die musikalische Unterhaltung war bestens gesorgt. Das Sommerfest bot eine vielfältige Auswahl an Bands, die aus der Region kamen und verschiedene Musikstile präsentierten. Es gab zum Beispiel Irish Folk, Rock, Pop, Country und Singer-Songwriter-Musik. Die Bands sorgten für gute Stimmung und begeisterten das Publikum mit ihren Darbietungen.

Alle Bands verzichteten auf eine feste Gage und finanzierten ihren Auftritt durch eine Hutgage, für welche regelmäßig gesammelt wurde. Die Musikerinnen und Musiker ernteten viel Applaus und Begeisterung für ihre Darbietungen. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich.

Den Anfang machten die Cats in the Fiddlecase, die mit ihrer fröhlichen und schwungvollen Irish Folk Musik das Fest auf ihren Instrumenten unplugged eröffneten.

Als zweite Band traten Oceans Daughter auf, die sich dem Sound der 60er- und 70er-Jahre verschrieben haben. Sie spielten Hits von den Rolling Stones, den Kinks, Eric Burdon, Inga Rumpf und vielen anderen. Die Band überzeugte die Besucherinnen und Besucher mit ihrem authentischen und leidenschaftlichen Spiel und Gesang.

Die dritte Band war Lünebeat, die sowohl Coverversionen als auch eigene Singer-Songwriter-Stücke zum Besten gaben. Sie boten eine abwechslungsreiche Mischung aus Rock, Pop, Soul und Blues an. Die Band beeindruckte mit ihrer kraftvollen und gefühlvollen Stimme der Sängerin und ihrem virtuosen Spiel der Instrumentalisten.

Die vierte Band war Basilkatz, welche den Gästen bereits von der Barumer Kneipennacht bekannt war. Sie brachten ihre eigenen Lieder mit, die von persönlichen Erfahrungen, Träumen und Hoffnungen handelten. Die Band vermittelte eine positive und optimistische Botschaft mit ihrer Musik, die mal ruhig und mal dynamisch war.

Als Höhepunkt und Abschluss des Festes trat die Band SO WHAT! auf, die mit ihrer Pop- und Rock-Musik das Publikum zum Tanzen und Mitsingen animierte. Sie spielten Coverversionen von bekannten Künstlern wie Amy McDonald, Silbermond, Melissa Etheridge, Bryan Adams oder auch Kim Wild. Die Band zeigte eine mitreißende und professionelle Show, die das Publikum begeisterte.

Das Sommerfest bot somit eine bunte und qualitativ hochwertige Musikpalette, die für jeden Geschmack etwas dabeihatte. Die Bands wurden mit viel Applaus und Zugaberufen belohnt und bedankten sich bei dem großartigen Publikum.

Kultur für alle Augen

Neben der Musik gab es auch viel für die Augen zu entdecken. Die örtlichen Vereine hatten verschiedene Stände aufgebaut, an denen sie zu Aktivitäten animierten oder ihre Angebote präsentierten. Es gab zum Beispiel einen Tattoo- und Airbrush-Stand, an dem man sich kreative Motive von den Mitgliedern der Kinderfeuerwehr Barum auf die Haut zaubern lassen konnte. Der Tennis Club Barum bot Street-Tennis an, die Landfrauen Horburg-Bütlingen präsentierten Ihre Angebote, und sowohl der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Horburg als auch der Förderverein des Kindergartens Barum warb um neue Mitglieder.

Für die Kinder gab es eine Hüpfburg, die für viel Spaß und Bewegung sorgte. Aber auch die Action-Box der Samtgemeinde bot vom Stelzenlaufen über Dosenwerfen bis zu diversen Ballspielen ein buntes Mitmachprogramm für die Kinder an. Mit vielen Tischen und Bänken auf dem Gelände gab es viele Orte zum Austausch und Klönen für das große und kleine Publikum.

Kulinarik für alle Gaumen

Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Die Vereine boten eine Auswahl an leckeren Speisen und Getränken an, die für jeden Gaumen etwas bereithielten. Es gab unter anderem Crêpes, Erdbeerbowle, Popcorn, Würstchen, Eis und vieles mehr. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich kulinarisch zu verwöhnen zu lassen und gemütlich zusammenzusitzen.

Das Sommerfest war ein voller Erfolg, welches die Gäste bei einem fantastischen Wetter genießen konnten. Das Fest bot einen chilligen Festivalcharakter in einer lockeren Atmosphäre. Die Organisatoren und die Beteiligten waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis und bedankten sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Schon jetzt gibt es Rückfragen nach einem solchen Fest im kommenden Jahr.

Das Bürgernetz Barum freut sich schon auf die nächsten musikalischen Aktionen im Ort. Sowohl bei der Sommerserenade am 17. August mit Flutissima als auch mit Rock im Saal am 21. September wird wieder viel Musik im Saal am See geboten.