Serenadenkonzert am Saal am See: Sinfonisches Blasorchester Flutissima in Barum
/in Allgemein /von adminAm Samstag, dem 17. August, erwartet Musikliebhaber in Barum ein besonderes Highlight: Das Sinfonisches Blasorchester Flutissima aus Bardowick gibt unter der Leitung von Nicole Maack ein Serenadenkonzert am Saal am See an der Alten Dorfstraße. Organisiert wird die Veranstaltung vom Bürgernetz Barum e.V.
Das Freiluftkonzert beginnt um 18 Uhr und bietet ein sommerliches Programm für Jung und Alt. Besonders bemerkenswert ist, dass das Orchester auf eine feste Gage verzichtet hat. Stattdessen wird die Finanzierung über Hutspenden erfolgen, wodurch jeder Gast die Möglichkeit hat, einen individuellen Beitrag zur Unterstützung der Musikerinnen und Musiker zu leisten.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Erfrischende Getränke und leckere Kleinigkeiten vom Grill stehen bereit. Sitzgelegenheiten sind in ausreichender Anzahl vorhanden, sodass die Gäste das Konzert in gemütlicher Atmosphäre genießen können.
„Es ist uns eine Freude, dieses Konzert in solch einer wunderbaren Umgebung zu veranstalten“, sagt Nicole Maack, Dirigentin des Orchesters. „Wir hoffen, dass viele Musikliebhaber den Weg nach Barum finden und mit uns einen unvergesslichen Abend verbringen.“
Über das Sinfonische Blasorchester Flutissima: Das Sinfonische Blasorchester Flutissima aus Bardowick ist bekannt für seine vielfältigen Programme und beeindruckenden Darbietungen. Unter der Leitung von Nicole Maack begeistert das Orchester seit Jahren das Publikum in der Region und darüber hinaus. Schauen Sie gerne unter www.flutissima.de.
Der Bürgermeister ist bis zum 27.07.2024 im Urlaub
/in Allgemein /von admin!Achtung!
Der Bürgermeister macht in der Zeit vom 12.07. bis zum 27.07.2024 Urlaub!
Das Gemeindebüro ist in dieser Zeit montags und dienstags in der Zeit von 8 – 12 Uhr zu erreichen.
Bekanntmachung: 44. Änderung des Flächennutzungsplanes der Samtgemeinde Barum, Teilplan Barum
/in Allgemein /von admin- 44. Änderung Flächennutzungsplan Plan
- 44. Änderung Flächennutzungsplan Begründungen
- 44. Änderung Flächennutzungsplan Stellungnahmen
- 44. Änderung Flächennutzungsplan Abwägungen
- Informationspflichten bei der Erhebung von Daten bei der betroffenen Person im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung nach BauGB (Art. 13 DSGVO)
Feststellung von Eichenprozessionsspinner in der Gemeinde Barum
/in Allgemein /von adminGefahr durch den Eichenprozessionsspinner
Der Eichenprozessionsspinner ist ein unauffälliger Nachtschmetterling. Die wärmere und trockenere Witterung der letzten Jahre hat zu einer deutlichen Ausweitung des Vorkommens in Deutschland geführt. Doch gerade die so genannten Brennhaare machen ihn auch für den Menschen gefährlich.
Probleme bereiten vor allem die Larven dieses Nachtfalters. Anfang Mai schlüpfen die Raupen aus dem Ei und durchlaufen bis zu ihrer Verpuppung sechs Entwicklungsstadien. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners leben in Gruppen von 20 bis 30 Raupen. Auf Nahrungssuche gehen sie gemeinsam – daher der Name „Prozessionsspinner“. Von April bis Juni fressen sie vor allem Eichenblätter – sie verursachen dadurch Lichtungs- oder Kahlfraß. Bei mehrjährigen Auftreten werden die Bäume dadurch direkt oder durch Folgeerscheinungen stark geschädigt. Aber die Larven des Eichenprozessionsspinners schädigen nicht nur die Eichen, sondern können auch die Gesundheit des Menschen beeinträchtigen.
Gefahr durch die „Brennhaare“
Ab dem dritten Larvenstadium (Mai, Juni) bilden sich bei dem Eichenprozessionsspinner die sogenannten „Brennhaare“. Bis zum Erreichen des sechsten und letzten Larvenstadiums nimmt die Anzahl und Länge der „Brennhaare“ mit jeder Häutung zu. Das dort enthaltene Nesselgift Thaumetopoein gefährdet die menschliche Gesundheit. Die Brennhaare können leicht in die Haut und Schleimhaut eindringen und sich dort mit kleinen Häkchen festsetzen. Bei Kontakt können Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden und allergische Reaktionen auftreten. Betroffen sind Spaziergänger ebenso wie Garten- oder Waldarbeiter.
Vorsichtsmaßnahmen
- Befallene Gebiete meiden (Befallene Eichen erkennt man an kahl gefressenen Ästen und weiß-grauen Gespinst- bzw. Raupennestern)
- Hautbereiche wie Nacken, Hals, Unterarme oder Beine schützen
- Raupen und Gespinste nicht berühren
Bei Kontakt mit den Gifthaaren
Wer mit den Raupenhaaren in Kontakt geraten ist, der sollte möglichst rasch duschen und die Haare waschen. Auch die Kleidung sollte gewechselt und gewaschen werden. Bei Hautausschlag, Atemnot oder anderen allergischen Reaktionen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bekämpfung
Sowohl aus wirtschaftlicher Sicht als auch aus Sicht des Gesundheitsschutzes ist eine Bekämpfung mit physikalisch-mechanischen Methoden und gegebenenfalls auch mit Insektiziden notwendig. Wegen der gesundheitlichen Belastung sowie der speziellen Arbeitstechnik sollte die Bekämpfung nur von Fachleuten durchgeführt werden. Zur effektiven Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners und zum Schutz der Bevölkerung haben viele Länder bereits verwaltungsübergreifende Konzepte erarbeitet, an denen auch forstliche Versuchsanstalten und Pflanzenschutzdienste der Länder beteiligt waren. Verantwortlich für die Durchführung des Gesundheitsschutzes sind in öffentlichen Flächen die Städte und Gemeinden, auf Privatgrundstücken der jeweilige Eigentümer. Aufgrund von Umwelt- und Gesundheitsaspekten können Insektizide für eine Bekämpfung in Wälder jedoch nur eingeschränkt eingesetzt werden.
Quelle: www.bmel.de (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 29.04.2024)
Familienfreizeit „Ein Schiff für alle!“ der Kirchengemeinde St. Dionys vom 7. April – 11. April 2025
/in Allgemein /von adminEin Sommerfest für alle Sinne
/in Allgemein /von adminDas Bürgernetz Barum bot ein buntes Musik- und Kulturfest
Am Samstag, den 25. Mai, verwandelte sich der Platz um den Saal am See in eine bunte und lebendige Festmeile. Von 15 Uhr bis in die späten Abendstunden konnten die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm aus Musik, Kultur, Kulinarik und Spaß genießen. Das Sommerfest stand unter dem Motto „Für die ganze Familie“ und bot für jeden Geschmack etwas.
Musik für alle Ohren
Für die musikalische Unterhaltung war bestens gesorgt. Das Sommerfest bot eine vielfältige Auswahl an Bands, die aus der Region kamen und verschiedene Musikstile präsentierten. Es gab zum Beispiel Irish Folk, Rock, Pop, Country und Singer-Songwriter-Musik. Die Bands sorgten für gute Stimmung und begeisterten das Publikum mit ihren Darbietungen.
Alle Bands verzichteten auf eine feste Gage und finanzierten ihren Auftritt durch eine Hutgage, für welche regelmäßig gesammelt wurde. Die Musikerinnen und Musiker ernteten viel Applaus und Begeisterung für ihre Darbietungen. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich.
Den Anfang machten die Cats in the Fiddlecase, die mit ihrer fröhlichen und schwungvollen Irish Folk Musik das Fest auf ihren Instrumenten unplugged eröffneten.
Als zweite Band traten Oceans Daughter auf, die sich dem Sound der 60er- und 70er-Jahre verschrieben haben. Sie spielten Hits von den Rolling Stones, den Kinks, Eric Burdon, Inga Rumpf und vielen anderen. Die Band überzeugte die Besucherinnen und Besucher mit ihrem authentischen und leidenschaftlichen Spiel und Gesang.
Die dritte Band war Lünebeat, die sowohl Coverversionen als auch eigene Singer-Songwriter-Stücke zum Besten gaben. Sie boten eine abwechslungsreiche Mischung aus Rock, Pop, Soul und Blues an. Die Band beeindruckte mit ihrer kraftvollen und gefühlvollen Stimme der Sängerin und ihrem virtuosen Spiel der Instrumentalisten.
Die vierte Band war Basilkatz, welche den Gästen bereits von der Barumer Kneipennacht bekannt war. Sie brachten ihre eigenen Lieder mit, die von persönlichen Erfahrungen, Träumen und Hoffnungen handelten. Die Band vermittelte eine positive und optimistische Botschaft mit ihrer Musik, die mal ruhig und mal dynamisch war.
Als Höhepunkt und Abschluss des Festes trat die Band SO WHAT! auf, die mit ihrer Pop- und Rock-Musik das Publikum zum Tanzen und Mitsingen animierte. Sie spielten Coverversionen von bekannten Künstlern wie Amy McDonald, Silbermond, Melissa Etheridge, Bryan Adams oder auch Kim Wild. Die Band zeigte eine mitreißende und professionelle Show, die das Publikum begeisterte.
Das Sommerfest bot somit eine bunte und qualitativ hochwertige Musikpalette, die für jeden Geschmack etwas dabeihatte. Die Bands wurden mit viel Applaus und Zugaberufen belohnt und bedankten sich bei dem großartigen Publikum.
Kultur für alle Augen
Neben der Musik gab es auch viel für die Augen zu entdecken. Die örtlichen Vereine hatten verschiedene Stände aufgebaut, an denen sie zu Aktivitäten animierten oder ihre Angebote präsentierten. Es gab zum Beispiel einen Tattoo- und Airbrush-Stand, an dem man sich kreative Motive von den Mitgliedern der Kinderfeuerwehr Barum auf die Haut zaubern lassen konnte. Der Tennis Club Barum bot Street-Tennis an, die Landfrauen Horburg-Bütlingen präsentierten Ihre Angebote, und sowohl der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Horburg als auch der Förderverein des Kindergartens Barum warb um neue Mitglieder.
Für die Kinder gab es eine Hüpfburg, die für viel Spaß und Bewegung sorgte. Aber auch die Action-Box der Samtgemeinde bot vom Stelzenlaufen über Dosenwerfen bis zu diversen Ballspielen ein buntes Mitmachprogramm für die Kinder an. Mit vielen Tischen und Bänken auf dem Gelände gab es viele Orte zum Austausch und Klönen für das große und kleine Publikum.
Kulinarik für alle Gaumen
Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Die Vereine boten eine Auswahl an leckeren Speisen und Getränken an, die für jeden Gaumen etwas bereithielten. Es gab unter anderem Crêpes, Erdbeerbowle, Popcorn, Würstchen, Eis und vieles mehr. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, um sich kulinarisch zu verwöhnen zu lassen und gemütlich zusammenzusitzen.
Das Sommerfest war ein voller Erfolg, welches die Gäste bei einem fantastischen Wetter genießen konnten. Das Fest bot einen chilligen Festivalcharakter in einer lockeren Atmosphäre. Die Organisatoren und die Beteiligten waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis und bedankten sich bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Schon jetzt gibt es Rückfragen nach einem solchen Fest im kommenden Jahr.
Das Bürgernetz Barum freut sich schon auf die nächsten musikalischen Aktionen im Ort. Sowohl bei der Sommerserenade am 17. August mit Flutissima als auch mit Rock im Saal am 21. September wird wieder viel Musik im Saal am See geboten.
Das Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche
/in Allgemein /von adminDie Samtgemeinde Bardowick bietet auf ihrer Homepage ein tolles Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche aus der Samtgemeinde an. Dort kann auch direkt geschaut werden, ob noch Plätze frei sind:
Sommerfest mit 5 Bands am Saal am 25.05
/in Allgemein /von adminUnter der Federführung des Bürgernetz Barum e.V. steht ein aufregendes Ereignis bevor: Am 25. Mai ab 15 Uhr lädt der Verein rund um den Saal am See zu einem Sommerfest voller Spaß, Musik und Unterhaltung ein. Zahlreiche örtliche Vereine beteiligen sich mit Ständen und Programmpunkten, um ein abwechslungsreichen Tag für die ganze Familie zu bieten.
Das Fest verspricht ein wahres Highlight zu werden, denn neben einem Kinderprogramm mit einer Hüpfburg, der Action-Box der Samtgemeinde, einem kleinen Zirkus und einem Tattoo- und Airbrush-Stand oder auch Street Tennis wird den ganzen Tag über Live-Musik geboten. Insgesamt fünf Bands haben ihre Teilnahme zugesagt und werden das Publikum mit unterschiedlichen Musikstilen begeistern.
Mit dabei sind „Cats in the Fiddlecase“, „Oceans Daughter“, „LüneBeat“, „Basilkatz“ und „SoWhat!“. Diese Bands machen das Sommerfest möglich, indem sie für eine Hutgage auftreten. Die Besucher können sich also auf vielfältige musikalische Darbietungen freuen.
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Verschiedene Stände bieten von Nachmittags bis Abends köstliche Speisen und erfrischende Getränke an, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Das Bürgernetz Barum e.V. freut sich riesig auf diesen besonderen Tag und hofft auf gutes Wetter, um gemeinsam mit den örtlichen Vereinen ein unvergessliches Sommerfest zu feiern. Alle sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und einen Tag voller Musik, Unterhaltung und guter Stimmung zu genießen. Man sieht sich am 25. Mai in Barum! Ab 15 Uhr starten wir.
Folgende Vereine sind mit dabei und unterstützen das Sommerfest:
- Bürgernetz Barum
- Förderverein Freiwillige Feuerwehr Horburg
- Förderverein Kindergarten Barum
- Freiwillige Feuerwehr St. Dionys
- Jungendfeuerwehr Gemeinde Barum
- Kinderfeuerwehr Gemeinde Barum
- Landfrauen Horburg-Bütlingen
- Tennis Club Barum
Es treten auf:
Cats in the Fiddlecase
Die Cats In The Fiddlecase verzaubern euch mit handgemachtem Irish Folk. Die bunte Mischung aus Liedern und instrumentalen Stücken läd ein zum Tanzen und Mitsingen aber auch zum Nachdenken und Schwelgen in emotionalen Bildern.
Die fünf Menschen aus dem Landkreis Lüneburg verbindet die Freude am gemeinsamen Musizieren und durch die fröhliche, irische Musik kann jeder im Publikum diese Freude auch fühlen.
Oceans Daughter
Die Band „Ocean’s Daughter“ gibt es seit 2017. Gründungsmitglieder waren Klaus (Gitarre) und Ralf (Schlagzeug), die in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts schon gemeinsam eine Band hatten. Sie verloren sich aus den Augen …… bis Ralf vor gut sieben Jahren Klaus einfach mal anrief, ob man nicht einfach mal wieder was zusammen machen könnte? Und so entstand die Band: Dieter wurde angefragt und übernahm die zweite Gitarre, noch ein Klaus (dafür am Bass) kam über eine Suchanzeige in der Zeitung zu uns – und er brachte gleich auch noch eine Sängerin mit einer tollen Stimme mit: Sabrina, mit der er zu der Zeit selbst noch in einem anderen Musikprojekt zusammen spielte. Und inzwischen ist – weil Dieter sich umorientierte – Eckhard bei uns. Ebenfalls mit langjähriger Erfahrung in vielen anderen Bandformationen, was sich in einer nahtlosen Integration in unseren Musikstil sympathisch und musikalisch bemerkbar machte.
Wir alle sind erfahrene Musiker, sind lange in verschiedenen Bands unterwegs gewesen und haben auch jetzt noch andere Projekte.
In der Anfangszeit kristallisierte sich schnell heraus, was wir spielen wollten: gute 60er Jahre Mukke, ein bisschen Motown, dann natürlich Rock aus der Ära, ein paar Songs der 70er und auch mal aktuellere Songs, die uns besonders gut gefallen. Immer interpretiert mit unserem eigenen Stil und teils vierstimmigem Gesang.
Geprobt wurde zunächst in Scharnebeck, in einem 10 m² kleinen Kellerraum und bei Zimmerlautstärke. Das verlangte viel Disziplin beim Proben (… nicht nur vom Schlagzeuger), hatte aber den Vorteil, dass man selbst kleinste Fehler hörte, um sie sogleich korrigieren zu können. Seit ein paar Jahren proben wir nun in unserem Proberaum im Projekt Let´s Rock e.V. und wir sind wirklich sehr froh darüber, diese ideale und inspirierende Umgebung zum Proben zu haben.
Der Bandname stammt übrigens aus einer Textzeile des Songs von ELO, den wir seit Anbeginn im Programm haben: „Can’t get it out of my head“.
LüneBeat
Die Barumer Band! Ihr Repertoire ist eine beeindruckende Mischung aus deutschen und englischen Coverstücken, die sie mit einer erfrischenden Note ihrer eigenen Sounds und Einflüsse aufbereiten. Dabei spannen sie den Bogen über Jahrzehnte hinweg und präsentieren Rock- und Pop-Klassiker in völlig neuer Form, die das Publikum in Begeisterung versetzen. Ihre eigenen deutschen Singer-Songwriter-Stücke, runden das musikalische Spektrum von LüneBeat ab.
Basilkatz
Basilkatz – eigentlich eine Romanfigur – taucht oft in aussichtslosen Situationen auf, um ungewöhnliche Auswege aufzuzeigen. So kommt auch die Musik von der Band Basilkatz daher! Tanzbare Groves wechseln sich mit verträumten und nachdenklichen Klängen ab und erzeugen so ein abwechslungsreiches Liveerlebnis. Gegründet wurde die Band 2020 von Sophie Dierking und Robin Lienau. Sophie war zuvor vor allem mit Coversongs unterwegs. Robin feilte an eigenen Singer-Songwriter-Songs. Über ein Elektro-Studioprojekt wurde Sophie dann mehr zufällig engagiert. Dabei stellte sich heraus, dass die Zusammenarbeit den beiden unglaublich viel Spaß machte. Durch großes Glück konnten Lorenz, Martin und Hans für das Projekt gewonnen werden, um die Band zu komplettieren. Seitdem fühlt sich die Band draußen auf der Straße, als auch in Clubs sehr wohl. Letztes Jahr erschien das erste Album „Polaroid“ von Basilkatz.
Basilkatz sind:
Gesang: Sophie Dierking
Gitarre/Gesang: Robin Lienau
Drums: Martin Sander
Trompete/Flügelhorn:
Lorenz Böttcher
Kontrabass: Hans Lux
Instagram: www.instagram.com/basilkatz.musik
Spotify: https://open.spotify.com/artist/4TBJh01gAYDwf69pyrSR2a?si=Aano65uQRieVhSaXn5dSxg
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC5pbmATIn-qdaxYjalOkxog
Unser Hauptact für den Samstagabend:
So WHAT!
Pop, Rock, Country und Singer- Songwriter! Die 6 Musikerinnen von So what! setzen bei ihrer Songauswahl auf Vielfalt – immer auf der Suche nach etwas Besonderem. Zum Programm gehören neben Klassikern und aktuellen Songs viele weniger bekannte Titel, die trotzdem gut abgehen und für Stimmung sorgen. Mit den beiden Sängerinnen Nina und Katharina, Christian an den Drums, Daniel und Arne an der Gitarre sowie Stefan am Bass wird jeder Song zu einem Erlebnis. Seit 2019 begeistern So what! ihr Publikum bei verschiedenen Events! Jeder Auftritt wird zu einem besonderen Ereignis: Musik zum Tanzen, Mitsingen, Abfeiern!
Quelle: Bürgernetz Barum